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Socken & Stabilität

Socken & Stabilität

Haben Ihre neuen Socken zu schnell Löcher?

Wer kennt das nicht? Man hat sich neue Socken gekauft und ärgert sich nach dem ersten Mal tragen, dass schon gleich Löcher entstanden sind. Dies kann neben minderwertiger Qualität weitere Ursachen haben.

Angenähte Etiketten

Bei vielen Socken ist das Etikett mit einem Faden an den gefalteten Socken angenäht. Manchmal - sehr selten - kommt es vor, dass diese Naht das Gewebe des Sockens verletzt hat. Dann hatte die Socke schon Löcher, bevor Sie von Ihnen gekauft wurde. In diesem Fall sollten Sie die Socken umtauschen. Sollte Ihnen das bei Socken von Strumpf-Klaus passieren, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Sie bekommen von uns anstandslos Ersatz ohne zusätzliche Versandkosten.

Vorsicht beim entfernen des Etiketts

Oft sind bei neuen Sockenpaaren Spitze und Schaft mit einigen Stichen zusammengenäht um das Etikett zu befestigen. Wird dieser Faden unvorsichtig aufgeschnitten und dabei eine kleine, fast unsichtbare Verletzung des Sockengewebes verursacht, wird sich an dieser Stelle schnell ein Loch bilden. So entstehen Löcher in der Nähe der Spitzennaht oder am Schaft des Sockens. Es ist wichtig, neue Socken immer sehr sorgfältig und vorsichtig zu öffnen.

Nagelneue Socken nie ungewaschen strapazieren

Arbeits-, Sport- und Wandersocken, die stark strapaziert werden, sollten (wie eigentlich jede neue Textilie) vor dem ersten Tragen auf jeden Fall gewaschen werden. Einerseits verschwinden so aufgebrachte Imprägnier- und Konservierungsstoffe. Andererseits wird durch den Waschgang die Faser verdichtet und die letztendliche Stabilität hergestellt. Die Fasern quellen leicht auf und die Textur wird etwas dichter. Unserer Ansicht nach ist der Herstellungsprozess eines Sockens erst mit dem ersten Waschgang bei Ihnen zuhause beendet.

Naturfaser und Stabilität

Langlebigkeit hängt selbstverständlich auch mit Materialzusammensetzung, Qualität der Rohstoffe und Verarbeitung zusammen. Nicht immer sind dickere Socken auch stabiler, teuere Socken besser oder dünne Socken kühler. Im Preissegment des Normalverbrauchers kann es angebracht sein, für strapazierfähige Socken Mischgewebe mit Polyamid und Elasthan zu wählen. Dieses Gewebe passt sich dem Fuß sehr gut an. So werden Druckstellen und Reibungszonen verhindert oder eingeschränkt und damit die Haltbarkeit verlängert. Kunstfaser verstärkt das Gewebe und macht es widerstandsfähiger. Es gilt, ein ausgewogenes Verhältnis von Natur- und Kunstfaser für die gewünschte Funktionalität des Sockens zu finden.

Beispiele für typische Löcher in Socken

Fehlerhafte Zehennaht

Bild: Loch durch fehlerhafte Zehennaht

Diese Socken haben einen Fehler in der Verarbeitung der Zehennaht. Das kommt leider manchmal vor. Dabei handelt es sich um einen Herstellungsfehler.

Bisher waren alle Fehler dieser Art bei Socken mit handgekettelter Zehennaht. Beim Ketteln wurde eine oder mehrere Maschen versehentlich übersprungen und nicht mit auf die Nadel gefädelt. So entsteht ein Loch, das genau an der Verbindungsstelle des Zehenbereichs entsteht.

Loch durch das Annähen des Etiketts

Bild: Loch durch angenähtes Etikett

Etiketten werden an Socken entweder angenäht oder mit Plastikhefter angebracht. In jedem Fall wird dazu mit einer Nadel ins Gewebe gestochen. Leider kommt es manchmal vor, dass die Nadel dabei ein Fädchen des Gewebes durchstößt. Das Loch ist erstmal unsichtbar. Es wird es sichtbar, wenn die Socken gedehnt werden. Dann fallen an der Stelle plötzlich die Maschen auseinander und es entsteht ein Loch. Diese Löcher sind immer an der Stelle, an der vorher das Etikett angenäht oder -geheftet war.

Spannungsriss wegen zu eng geschnittener Socken

Bild: Loch durch Spannungsriss

Ein weiteres, sehr typisches Loch entsteht am inneren Ende der "Fersennaht". Das ist der Umbruch wo das Gewebe an der Ferse um 90 ° abknickt.

Entsteht am inneren Ende dieser Naht ein Loch sind die Socken zu schmal geschnitten. Das liegt daran, dass bei 99,9 % aller Füße hier die breiteste Stelle ist. Der Umfang des Fußes ist genau da am größten, wo man beim Anziehen der Socken über die Ferse muss. Hier werden die Socken am meisten gedehnt - und zwar genau im Moment des Überziehens. Wenn sich in diesem Moment die Socken zu stark dehnen müssen reißt das Gewebe genau an dieser Stelle.

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